Das Herbstlaub schon farbenprächtig gefärbt und die Nebelschwaden ziehen vom Tal her hoch: Ein Bild, das sich immer wieder tief einprägt, weil es einzigartig ist. Nur die Natur kann solche Bilder malen.
Als Luftaufnahme morgens um 8 Uhr fotografiert, Temperatur – 20°C in der Höhe. Die Sonne schickt ihr knallrotes Morgenlicht sphärisch über den Horizont – eine Lichtstimmung, die typisch für den Januar im Wasgau ist.
Der Fels im Scherenschnitt. Feuerrot gibt die Sonne am Horizont ihr letztes Licht in den Himmel und eine mystische Stimmung macht sich über dem Pfälzer Wald breit.
Wenn der Buchenwald Ende April schon sprießt, ist das Licht in den Morgenstunden an den Schlossfelsen besonders gut und färbt den Buntsandstein in ein feuriges Rot. Den Kontrast hierzu bildet das zartgrüne Laub der Buchen.
Von den „Buchkammern“ aus aufgenommen. Typisch im Wasgau auf den Felsen die Krüppelkiefern, der Drachenfels Luftlinie einen Katzensprung entfernt, am Horizont sichtbar noch die Burg Altdahn.
Von der Luft aus fotografiert, die dominante Reichsburg Trifels. Drei Mal kreiste der Fotograf um die Burg, bis im Hintergrund das Licht der Sonne in der richtigen Position war.
Ein Wahrzeichen des Pfälzer Waldes, aus ungewohnter Perspektive fotografiert. Aus dem dunkelgrünen Eichenwald hebt sich der rote Buntsandstein des Teufelstischs punktuell hervor und bringt damit seine besondere Form voll zur Geltung.
Ein Trio, das in der Geschichte eine große Rolle gespielt hat, von der Luft aus aufgenommen. Über die Burgen hinweg sieht man tief in die Rheinebene hinein, durch das gleißende flache Licht der Abendstunden wirkt die Ebene wie in Schnee getaucht.
Diese in Privatbesitz befindliche Burg gilt als ein touristischer Magnet im Wasgau. Hier eine grandiose Aufnahme aus himmlischer Höhe. Die letzten Sonnenstrahlen malen den Schatten der Burg auf den dahinterliegenden Berghang.